Schönheit sehen
Wir hören immer wieder, dass wir unsere Kinder positiv bestärken und loben sollen, wenn sie etwas gut gemacht haben. Dies bezieht sich immer auf ihr Verhalten und was sie TUN.
Können wir ihnen liebevolle Zuwendung geben, wenn sie einfach sie selbst sind? Unabhängig von dem, was sie tun? Können wir eigentlich im oft stressig Alltag ihre innere Schönheit sehen? Bleibt für Ihr Kind Raum, einfach nur zu SEIN?
Das wichtigste ist, was wir ihm vorleben. Können wir unsere eigene Schönheit sehen? Wenn wir das tun, werden wir strahlen und unser Herz öffnen. Genau das wird Ihr Kind spüren! Dies wird Ihrem Kind das Vertrauen geben, dass es gut ist, seine eigene Schönheit zu sehen. Und dass es selbst auch erstrahlen darf mit allem was zu seinem Sein gehört. Es wird sich bedingungslos geliebt fühlen.
Können wir ihnen liebevolle Zuwendung geben, wenn sie einfach sie selbst sind? Unabhängig von dem, was sie tun? Können wir eigentlich im oft stressig Alltag ihre innere Schönheit sehen? Bleibt für Ihr Kind Raum, einfach nur zu SEIN?
Das wichtigste ist, was wir ihm vorleben. Können wir unsere eigene Schönheit sehen? Wenn wir das tun, werden wir strahlen und unser Herz öffnen. Genau das wird Ihr Kind spüren! Dies wird Ihrem Kind das Vertrauen geben, dass es gut ist, seine eigene Schönheit zu sehen. Und dass es selbst auch erstrahlen darf mit allem was zu seinem Sein gehört. Es wird sich bedingungslos geliebt fühlen.
Gefühle wahr-
nehmen
Achtsam mit den Gefühlen des Kindes umgehen
Schnell gehen wir im Alltag über die Gefühle unseres Kindes hinweg. Dafür bleibt oft keine Zeit. Vielleicht sagen wir: "Ach, ist doch nicht so schlimm." Dann gehen wir rasch zur Alltagsroutine über. Vielleicht wollen wir auch, dass unser Kind das negative Gefühl nicht so stark spüren muss. Aber damit sich das Kind selbst spürt, muss es von uns Erwachsenen in seinem Gefühl ernst genommen werden. Wir müssen ihm Raum für sein Gefühl geben. Es darf sein, dann darf es auch wieder gehen. Das Wichtigste ist, dass wir selbst vorleben, wie wir unsere eigenen Gefühle ernst nehmen und dies deutlich dem Kind kommunizieren. Denn oftmals veleugnen wir unsere eigenen Gefühle. Auch wir dürfen uns selbst absolut ernst nehmen!
Schnell gehen wir im Alltag über die Gefühle unseres Kindes hinweg. Dafür bleibt oft keine Zeit. Vielleicht sagen wir: "Ach, ist doch nicht so schlimm." Dann gehen wir rasch zur Alltagsroutine über. Vielleicht wollen wir auch, dass unser Kind das negative Gefühl nicht so stark spüren muss. Aber damit sich das Kind selbst spürt, muss es von uns Erwachsenen in seinem Gefühl ernst genommen werden. Wir müssen ihm Raum für sein Gefühl geben. Es darf sein, dann darf es auch wieder gehen. Das Wichtigste ist, dass wir selbst vorleben, wie wir unsere eigenen Gefühle ernst nehmen und dies deutlich dem Kind kommunizieren. Denn oftmals veleugnen wir unsere eigenen Gefühle. Auch wir dürfen uns selbst absolut ernst nehmen!
Achtsam-
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